Twilight
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The legend has it that vampire and werewolves are enemies……
 
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Edward Cullen

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BeitragThema: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeDi Nov 18, 2008 11:19 pm

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Rosalie Hale
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Rosalie Hale


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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeDi Apr 14, 2009 12:01 am

Tbc: Mädchentoilette

Bella|Rosalie

„Okay dann lass uns fahren!“, sagte Rosalie, als sie beide in ihrem roten Cabrio saßen. Obwohl der Himmel bewölkt war, hatte sie das Verdeck herunter gelassen. Das war genau das was sie jetzt brauchte, sich den Wind um die Ohren wehen lassen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen! Sie hatte keinen blassen Schimmer, was sie Bella genau erzählen wollte. Sie hoffte immer ncoh auf eine spontane Eingebung oder etwas in der Art. So verlief die Fahrt schweigend, während jede ihren eigenen Gedanken nachhing.

Als sie am ehemaligen Haus der Cullens ankamen, versetzte es Rosalie einen kleinen Stich. Die letzten Jahre über hatte sie dieses Haus mit Heimat verbunden. Sie hatte zwar gewusst, dass sie irgendwann einmal wegziehen mussten, doch trotzdem hatte sie eine Art Bindung zu diesem Ort aufgebaut. Ihn jetzt zu sehen und zu wissen, das es nun endgültig das letzte Mal ist, lässt ihr Herz für einen Moment schwer werden. Doch schon einen Augenblick später hat sie sich wieder gefasst und schiebt ihre Sentimentalität entschlossen Beiseite. Sie zieht ihren Schlüssel aus der Tasche und öffnet die Tür: „Nach dir!“, sie versucht ein Lächeln. Bella sieht so traurig aus und das, was sie ihr gleich sagen wird, heitert sie bestimmt nicht auf.

Sie führt das Mädchen ins Wohnzimmer und setzt sich dort auf das Ledersofa. „Setz dich, doch!“
Okay und was jetzt? Sie wollte es ihr schonend beibringen, denn bis jetzt glaubte Bella wahrscheinlich immer noch an eine Rückkehr, aber das die nun mal nicht kommen würde, das musste sie begreifen! Und wie konnte man so etwas schon schonend sagen? Ihr viel jedoch kein weiterer Grund ein, es noch länger hinauszuschieben, also holte sie tief Luft und fing an zu sprechen:

„Bella, ich bin mit dir hierher gefahren, weil wir reden müssen, das hab ich ja schon gesagt. Und wie du geahnt hast, geht es um Edward. Es ist nichts mit ihm, keine Angst.“nun kam der weitaus schwierigere Teil und wie sie der Schülerin den erklären sollte, wusste sie noch nicht recht. „Er denkt, nein er weiß einfach, das du in Gefahr bist, wenn du mit ihm zusammen bist. Und nicht nur er, wir alle. Du hast doch gesehen, was mit Viktoria und James los war. Und da draußen gibt es noch viel schlimmere Wesen! Es ist nur zu deinem Schutz! Deine und Unsere Welt dürfen so wenig wie möglich miteinander in Berührung kommen, deshalb ist es zu unser aller Besten, wenn wir Forks verlassen. Das ist auch der Grund, warum Edward gegangen ist und ich bitte dich hiermit inständig das zu verstehen!“ Sie stand vom Sofa auf und ging durch den Raum, ohne den Blick von Bella zu lassen.

„Du musst verstehen, dass es wirklich nur zu unser aller Schutz dient! Und deswegen musst du auch lernen dich nun ohne Edward zurechtzufinden. Sieh mal, du bist jung, auf ihn werden noch viele weitere nette Jungs folgen, die allesamt besser geeignet sind als er. Auch wenn es jetzt schwer vorstellbar erscheint. Der Liebeskummer geht vorbei und du kannst es Edward nur leichter machen, in dem du versuchst klar zu kommen, wenn du weiter so tief in Depressionen versinkst wird er nur unnötig leiden. Ich hoffe das verstehst du.Er wird nicht wieder zurück kommen. Nie wieder“, beendete sie ihre kleine Rede und setzte sich wieder auf das Sofa und wartete auf eine Reaktion von Bella.
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Bella Swan

Bella Swan


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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeSa Mai 02, 2009 7:54 pm

cf. Mädchentoilette

Bella | Rosalie


Es war einfach alles nur gelogen gewesen. Ein Trugbild, ein letzter Strohhalm, an den sich Bella zu klammern hatte versuchen wollen. Doch nun zerfiel ihr Kartenhaus, weil jemand die unterste Karte, das Fundament, herausgezogen hatte, dabei hatte sie sich schon alles so schön vorgestellt. Sein und Schein lagen eben doch näher bei einander als man glauben wollte.
Das Aufkeimen der Vorfreude hatte Bella wieder etwas Leben eingehaucht, doch nun, nachdem Rosalie ihr erklärt hatte, dass Edward NIE wieder kommen würde, erlischte ihr euphorisches Glücksgefühl und die trostlose Leere hatte sich wieder um sie geschlungen und verschluckt.
"Aber...", setze sie an, auch wenn es eher nur ein Stammeln war, als sonst was. Mehr konnte sie nicht dazu sagen, viel zu tief saß der Kloß, der sich in ihrem Herz breit gemacht hatte.
Es waren keine Steine mehr, sondern Felswände.
Was sich Bella nun sehnlichst wünschte, war es einfach abzuhauen, zu fliehen, oder am besten kreischend aufwachen, weil es mit Sicherheit ein ganz übler Traum war. "Ich muss auf wachen, es kann nur ein Traum sein.", sprach sie das Mantra, und hoffte das sie gleich in ihrem Bett schweißgebadet aufwachen würde. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, schloss sie die Augen und knief sich in den Unterarm...

...doch nichts passierte.
Rein gar nichts, noch immer saß sie auf dem Sofa der Cullens und konnte in das schöne und vor allem anmutige Gesicht von Rosalie Hale blicken.
Der Albtraum wollte einfach nicht enden. Der jungen Frau stiegen die Tränen in die Augen, sie versuchte sie noch zu unterdrücken, doch es ging nicht. Ich muss hier raus..

Mit einem Satz war Bella aufgestanden und hatte den Beistelltisch umgerannt, fiel hin und rappelte sich dann wieder auf. Sie missachtete Rosalie und rannte einfach so weit die Füße sie eben trugen. Der Tränenschleier vor ihren Augen erschwerte die Sicht und so verhedderten sich ihre Füße in der ein oder anderen Wurzel, wie oft sie hingefallen war, wusste sie nicht mehr. Aber ihr Ziel war es, hauptsache weit weg von Rosalie!

tbc.Der Wald von La Push
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Rosalie Hale
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeMo Mai 04, 2009 6:19 pm

Bella|Rosalie


Bella sah nicht gerade gefasst aus. Um es deutlicher zu sagen, sie sah aus, als wäre sie einem Nervenzusammenbruch nahe. Rosalie hätte sie am liebsten beruhigt, ihr geholfen. Ihr Verhältnis zu Bella war immer etwas distanziert gewesen, das lag aber keinesfalls daran, dass sie sie nicht gemocht hätte. Rose hielt es einfach nur für besser, wenn ihre Spezies sich so gut es ging von den Menschen fern hielt. Aber in diesem Moment sah Bella einfach so hilflos aus...
Sie stammelte ein paar Worte, anscheinend unfähig einen ganzen Satz zu bilden. Sie tat Rosalie in diesem Moment so Leid, fast zweifelte sie an ihren Worten, aber sie wusste auch, das es nun mal besser so war und deshalb blieb sie ruhig und gab sich nach Außen hin gefasst.

„Bella, du musst verstehen...“, fing sie noch einmal an. Aber das Mädchen schien sie überhaupt nicht wahrzunehmen. „Ich muss aufwachen, es kann nur ein Traum sein.“, stammelte sie stattdessen und dann stürmte Bella aus der Tür nach draußen. Der Vampir überlegte kurz, ob sie ihr nachlaufen sollte, entschied dann aber, das Bella erst einmal allein damit klar kommen musste.
Was sollte Rose ihr auch großartig noch sagen oder erklären? Was gesagt werden musste, hatte sie ihr gesagt und Rose konnte die Tatsachen nun einmal nicht ändern!

So blieb sie noch eine Weile auf dem Sofa sitzen, sie dachte darüber nach, wie sie damals zum Vampir geworden war. Sie hatte es sich nicht aussuchen können. Und sie wusste besser, was es hieß das was man am meisten wollte nicht haben zu können...

Entschlossen und in der Überzeugung das richtige getan zu haben, stand sie auf. Sie nahm ihr Handy aus der Tasche und auf dem Weg nach Oben drückte sie die Kurzwahltaste und begann zu Telefonieren. „Emmett?! Kannst du herkommen? - Erzähl ich dir, wenn du da bist, okay? - Ich liebe dich.“, dann legte sie auf und betrat ihr Zimmer. Es war alles so vertraut. So lange war es ihr zu Hause gewesen und obwohl sie gewusst hatte, das sie es irgendwann wieder verlassen mussten, vermisste sie es nun. Sie nahm einen tiefen, unnötigen Atemzug und setzte sich auf das Bett. Emmett würde nicht lange brauchen, bis er hier war. Dann würde sie ihm erzählen, was sie getan hatte. Sie hoffte nur, er würde nicht enttäuscht sein, dass sie es ihm bis jetzt verschwiegen hatte.

Aber sie hatte das Risiko nicht eingehen wollen, das Alice – oder noch schlimmer Edward – von ihrem Vorhaben erfährt. Sie war sich inzwischen schon nicht mehr ganz so sicher, ob es richtig gewesen war. Sie sah immer noch Bellas Gesicht vor ihrem inneren Auge: Fassungslos, bestürzt und unendlich traurig. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass Bella nichts dummes oder unüberlegtes anstellte...

tbc: Rosalies und Emmetts Zimmer
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