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Thema: Die Skipiste Di Dez 30, 2008 1:33 am
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Jasper Hale Moderator
Anzahl der Beiträge : 91 Alter : 180 Anmeldedatum : 28.12.08
Thema: Re: Die Skipiste Di Feb 03, 2009 10:34 pm
cf. In einem Tiroler Wald
Zusammen standen sie in der langen Schlange, vor der Ausgabe, für die Snowboards. Gut, dass Alice sich für diese schnellere Variante entschieden hatte, so blieb Jasper wenigsten die Peinlichkeit erspart, auf zwei dünnen Holzbrettchen einen hohen Berg runterzuschlittern. Was wenn ich einen Unfall verursache und jemand zu Schaden kommt? Was wenn ich Alice verliere, weil sie geschickter Snowboard fahren kann, als ich? Was wenn mich diese ganzen Gerüche wahnsinnig mache? All diese Fragen rasten mit unaufhaltsamer Schärfe durch Jaspers Kopf und machten ihn, schon bevor er das Snowboard, dicker als Ski und nicht ganz so spagatherausfordernd, aber dennoch gefährlich, überhaupt in Händen hielt. Nein, Alice würde ihn nie allein lassen. Alles würde gut werden, für sie würde er sich immer beherrschen können... „Hier, viel Spaß.“, wünschte der Mitarbeiter der Ski – Piste, oder wie Jasper es insgeheim nannte, der Peinlichkeits – Rutschbahn, und reichte der begeisterten Alice zwei auf Hochglanz polierte Snowboards, mit denen sie den Abhang unsicher machen würden. „Hier, Jazz.“, sie reichte ihm das seine: „Also, los geht´s!“, begeistert tanzte Alice zum Ski – Lift und schnallte sich dort das Snowboard an: „Komm schon, Jasper.“ „Immer hinter dir.“, nuschelte der Unsichere und folgte seiner Freundin. Was tut man nicht alles für die Liebe? Auch Jasper schnallte sich das Horrorbrett unter die Füße und ließ sich neben Alice im Lift fallen. Während sie immer weiter den Berg hochgefahren wurden, wurde Jasper übel. Gut, dass er sich um seine Verdauung keine Sorgen mehr machen musste. Was hast du nur, Jasper! Du kannst dich nicht verletzen! Dein Körper ist hart, wie Granit... Er versuchte sich selbst in Gedanken zu beruhigen, in der Hoffnung, Alice würde ihm seine Nervosität nicht anmerken. Es wird bloß eine kurze Abfahrt...geht ganz schnell...du wirst schon niemanden umfahren...Alice hätte es gesehen...ganz bestimmt... Der junge Mann konnte sich selbst nicht erklären, woher seine Angst rührte, doch er bildete sie sich nicht ein, sie war da! Wie eine unüberfindbare Mauer hatte sie sich vor ihm aufgebaut und jetzt, wo das Paar sich zum Ausstieg bereit machte, hätte Jasper tatsächlich seinen Magen entleeren können, wenn er dazu in der Lage gewesen wäre...
„So, dann wollen wir mal, oder?“, strahlte Alice und schnallte nun auch den zweiten Fuß am Snowboard fest: „Wer erster unten ist?“, schlug sie vor und sah zu, wie auch Jasper sich festschnallte: „Also, auf die Plätze...fertig...oh!“ „Alice, was ist?“, besorgt musterte Jasper seine Freundin, doch im Sekundenbruchteil, war sie fort... Ungelenkt und in einer Vision gefangen, rauschte Alice die Piste hinab und ehe er wusste, was er tat, war Jasper schon hinter ihr: „Alice!“, er versuchte sich ihr in den Weg zu stellen, doch das gestaltete sich als schwieriger, als er gedacht hatte: „Komm zu dir, Alice. Du wärst gerade einen Abhang runter!“ Gerade in dem Moment, in dem er dachte, er müsse hilflos mit ansehen, wie sie zusammen, denn auch er konnte nicht lenken, obwohl er völlig bei Sinnen war, in die Bäumen rauschen würden, kam seine Freundin zu sich und bremste die beiden aus! „Edward.“, hauchte Alice und sah ihren verwirrten und etwas ängstlichen Seelenverwandten an: „Ich habe ihn gerade gesehen.“ „Ist etwas passiert?“, leichte Hysterie, aber mehr noch die Ernsthaftigkeit der Armee sprachen aus den Worten des Soldaten: „Wo ist er und wie schnell können wir dort sein?“ „Es ist nichts.“, beruhigte Alice die Gemüter, immerhin wussten beide, dass ihr Bruder auf der Jagd nach Viktoria war und das konnte auch mal gefährlich werden: „Ich sah ihn, wie er sich auf den Weg zu uns machte.“, sie maß Jasper wissenden Blickes: „Ihm geht es körperlich gut, keine Sorge.“ „In Ordnung, dann lass uns sehen, ob wir für ihn ein Zimmer neben dem unseren bekommen.“, schloss Jasper das Gespräch: „Tirol wird ihm bestimmt gut tun. Es lenkt aufjedenfall ab.“ Er dachte an seine vorherige Angst, seine Freundin könne Bekanntschaft mit den Tiroler Bäumen machen und schmunzelte. Es wird ihn hier zumindest nichts an Bella erinnern. Alice hilft es auch. Und die Abwechslung von der Jagd ist auch nicht zu verachten.
Alice Cullen
Anzahl der Beiträge : 6 Anmeldedatum : 21.11.08
Thema: Re: Die Skipiste Fr Feb 27, 2009 7:04 pm
Einstiegspost Voller Vorfreude und Ungeduld schnallte sich Alice ihr Snowboard unter ihre Füße. Sie konnte es kaum abwarten, die lange und breite Piste herunterzubrettern. Sie motivierte ihren Seelenverwandten Jasper, indem sie ihn zu einem Rennen aufforderte. ,,Auf die Plätze...Fertig..." fing sie an und brachte sich in Startposition. Doch als sie ,,Los" sagen wollte,... Edward steigt in ein Flugzeug. Er sieht mitgenommen aus. Er schaut an auf die Fluganzeige und fixierte den Flug nach Südtirol. Wie aus dem Nichts tauchte ein Baum vor ihr auf, sie befand sich in voller Fahrt den Hang hinunter. Sie kam wieder zu sich, bemerkte Jasper hinter sich, bremste sie beide aus und wich so dem Baum aus. ,,Edward", hauchte sie, als sie endlich sicher am Rand standen. ,,Ich habe ihn gerade gesehen!" Jasper war sich und machte sich Sorgen um seinen Bruder, auch wenn er versuchte, ruhig zu bleiben. ,,Es ist nichts", versuchte Alice ihn zun beruhigen, ,,Ich sah ihn, wie er sich auf den Weg zu uns machte. Es geht ihm gut, keine Sorge." Etwas beruhigt schulg Jasper vor, ein Zimmer für ihn zu reservieren. Er war der Meinung, dass es Edward guttun würde, sich von Bella abzulenken. Alice lächelte Jasper an. Er war einfach perfekt. Wie süß er doch ist. Und so unkompliziert! Ich liebe ihn über alles! Alice freute sich darauf, ihren Bruder endlich wiederzusehen. Es tat ihr weh zu wissen, wie sehr Edward darunter litt, von Bella getrennt zu sein. Doch in seinen Augen war es die einzige und sicherste Möglichkeit für Bella. Aber Alice wusste es natürlich besser. Sie musste an Bella denken. Plötzlich sah sie Bella vor ihrem inneren Auge. Bella steht mit ein paar Mädchen vor der Schule. Sie streiten sich, bis Bella drei Meilen in die falsche Richtung läuft. Bis sie dies bermerkt, vergeht einige Zeit. Dann dreht sie um und rutscht promt vor der Schule aus, wobei sie die Mädchen mitzieht. Unwillkürlich musste Alice grinsen. ,,Typisch Bella!" Jasper sah sie fragend an, worauf Alice noch mehr grinsen musste. ,,Wie ist sie nur all die Jahre ohne Edward zurechtgekommen?!" Sie legte ihren Arm um Jaspers Schulter. ,,Lass uns zum Hotel gehen."
Jasper Hale Moderator
Anzahl der Beiträge : 91 Alter : 180 Anmeldedatum : 28.12.08
Thema: Re: Die Skipiste Mi März 11, 2009 12:29 am
Alice / Jasper
Jasper musterte seine Freundin stumm, während sie ihn verliebt ansah. Er spürte eine Welle der Gefühle, erst Liebe, dann Schmerz, plötzlich Freude und Alice lachte: „Typisch Bella.“ Fragend sah er seine Freundin an. Ob sie eine Vision hatte? Aber Bella ist doch meilenweit weg? Doch auf seinen fragenden Blick hin wurde das Grinsen seiner Freundin nur noch breiter: „Wie ist sie nur all die Jahre ohne Edward zurechtgekommen?!“ So wie jeder normale Mensch, sie hat gelebt, ohne jeden Tag Angst haben zu müssen, dass es ihr letzter wäre... Diesen Gedanken würde Jasper niemals aussprechen und doch war er so präsent, wie er selbst. Er konnte nun mal nicht ändern, dass er über die ganze Sache nur positiv denken konnte, auch wenn es ihm für seinen Bruder, vorallem aber für Alice, leid tat, dass sie sich von diesem zerbrechlichen Wesen hatten trennen müssen. Statt wie von ihm gehofft weiter auf ihre seltsame Andeutung einzugehen, legte Alice ihm nur den Arm um die Schultern und trällerte ein fröhliches: „Lass uns zum Hotel gehen.“, bevor sie sich auch schon auf den Weg machten, wohl gemerkt ohne sich noch einmal den Teufelsbrettern anzuvertrauen. Dadurch ging zwar Zeit verloren, doch was waren diese paar Minuten, im Vergleich zu der Ewigkeit, die noch vor ihnen lag?
Den Weg zurück zur Berghütte liefen sie stumm nebeneinanderher, Jasper spürte, dass Alice Gedanken nachging, über die sie nicht sprechen wollte und konnte nur vermuten, dass es mit ihrer Vision zutun hatte, er selbst machte sich nur Sorgen darüber, worauf er sich einstellen müsste, wenn Edward bei ihnen wäre. Ob er sich mittlerweile gefangen hat? Müssen wir aufpassen, dass wir sie nicht erwähnen? Hat er einen Grund hierher zu kommen, obwohl er doch Victoria jagen wollte? Ist die Jagd womöglich bereits beendet?! Ein erschreckter Ausdruck huschte über sein Gesicht. Jasper war zwar nicht der Typ Mann, der sich schnell Sorgen machte, aber er wusste aus Erfahrung, wie schlimm ein Kampf werden konnte, wie weitrechend die Folgen wären und vorallem wie schwierig es war, und dieses Kapitel war das schwärzeste in seinem Leben, einen ihrer Art zu vernichten...
Mit einem leisen Seufzen sah er die Berghütte näherkommen und beschleunigte leicht seine Schritte, um seinen Gedanken und den Gerüchen der Ski - Touristen endlich entkommen zu können.